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Fernab der Großstadt hat sich Familie Kalesse ein Grundstück gekauft. Hier soll das neue Heim der vierköpfigen Familie entstehen. Von Häusern im Einheitslook, wie sie zu vermeintlich niedrigen Preisen von vielen Bauträgern angeboten werden, halten sie nichts.

Für Frau Kalesse sind Standard-Materialien kein Problem: Wir wussten, dass wir bei dem Preis Kompromisse eingehen müssen. Durch peppige Ideen haben wir das aber wett gemacht. Das Haus genügt meinem Designanspruch absolut.

Sie suchten nach einem Architekten, mit dem sie ihre Vorstellungen von einem preiswerten, aber trotzdem individuell nach ihren Bedürfnissen geplanten Haus am besten umsetzen konnten. Die Architekten Kleyer und Bergmann haben Wege gefunden, um mit preisgünstigen – aber manchmal eher ungewöhnlichen – Baumaterialien trotzdem ein Design-Haus mit möglichst hochwertiger Ausstattung zu entwerfen.

Dirka Kalesse, BauherrinBauherren haben Planung genau durchdacht

Die Vorgaben der Bauherren:Das Haus darf nicht mehr als 1.000,Euro pro Quadratmeter kosten – und ein Stahlgerüst sollte die tragende Konstruktion des Hauses sein! Von dem Gerüst versprechen sich die Bauherren eine sehr flexible Innenraumplanung – denn die Strahlstreben können die Traglast des Hauses komplett übernehmen und dabei trotzdem sehr schlank sein. Aus Kostengründen waren die Bauherren auch bereit, auf einen Keller zu verzichten. Nicht verzichten wollten sie aber auf ausgefallene Design-Lösungen: deshalb wurden günstig Baumaterialien ungewöhnlich eingesetzt. So wird die Fassade aus gefärbten Faserzementplatten entstehen und als Fußbodenbelag ist Linoleum geplant.


Doit-tv Videotipp

Die Videoreihe Designhaus dokumentiert in 8 Videos den Weg der Familie Kalesse zu ihrem Traumhaus.

Reihe: Designhaus planen und bauen
1. Zementfaserfassade fürs Design-Haus
2. Linoleumfußboden im Design-Haus
3. Malerarbeiten und Fliesenvorbereitung
4. Kücheneinbau und Umzug
5. Planung des Design-Haus
6. Stahlgerüst fürs Design-Haus
7. Fußbodenheizung fürs Design-Haus
8. Innenwände im Trockenbau

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