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Was haben Dieter Bohlen und Harald Glööckler gemeinsam: Sie verschönern Ihre Wohnung mit Design. Von der Tapete bis zur Wohnkollektion: ein Messebericht.

Dieter Bohlen ist schon fast ein alter Hase, wenn es um das designen von Tapeten und Textilien für’s Heim geht. Seine neue Kollektion für 2014 stellte er jetzt in Frankfurt vor. Auch Stilikone Harald Glööckler kennt sich in der Tapetenkreation aus – jetzt hat er die dazu passende Schlaf- und Wohnkollektion vorgestellt.

Frisch blondiert: Harald Glööckler hat sich wieder einmal etwas Neues einfallen lassen und präsentiert seine neuen Schlaf- und Wohnkollektionen ganz helle auf dem Kopf. Seine Erklärung für den radikalen Wandel: „Ich habe mir einfach gedacht: Blond war ich noch nie und bevor ich grau werde, muss ich auch mal blond werden. Ich habe gehört ‚Blondes have more fun’.” Glööckler orientiere sich an dem Auspruch Marylin Monroes, “Jede Frau soll mal blond werden, damit sie sieht, wie Männer auf Blondinen reagieren.”

Glööckler-Design von Tapete bis Heimtextil

Doch neben der Beschau der Eitelkeit gab es auch ganz handfestes: Glööckler stellte auf der Heimtextil von ihm gestaltete Wohntextilien vor – abgestimmt auf seine schon existierende Tapetenkollektion. Die Kissen, Decken und Bettwäschen fallen dabei standesgemäß luxuriös aus. „Ich glaube, dass es eine Kollektion ist, die sehr vielen Frauen, sehr vielen Menschen Spaß macht. Wir haben auch hinreißende Kissen hier, da kostet so ein Samtkissen mit bestickter Krone 29 Euro inklusive Füllung und eben nicht 200 bis 300 Euro. Wir haben auch Bettwäschen die hochpreisiger sind. Die Menschen sind immer mehr bereit und daran interessiert Luxus für zu Hause zu haben; sich nicht nur luxuriös zu kleiden, sondern auch das Bett, das Bad, das Wohnzimmer von ihrem Lieblingsdesigner gestalten zu lassen.“

Für Dieter Bohlen muss es schnell gehen

Ganz stylisch erschien auch Dieter Bohlen zur Präsentation seiner bereits zweiten Tapetenkollektion. Unter dem Motto „Tapete goes Fashion“ gab es für die Messebesucher eine Modenschau der ganz besonderen Art zu sehen. Was hier so leichtfüssig daherkommt, bedeutet allerdings im Vorfeld ein hartes Stuück Arbeit, weiß der Poptitan: „Bei den Teppichen ist das natürlich alles etwas aufwendiger. In der Musik schreibst du ein schönes Stück und dann veröffentlicht man das irgendwie. Bei ihm ist das ja so, die müssen immer diese Maschinen, die speziell für diese Tapeten gemacht werden, erstmal anschaffen beziehungsweise machen lassen, und das dauert ja wieder so lange. Also ich als unruhiger Mensch würde da ja verzweifeln.“

Wem die Vorlieben von Bohlen und Glööckler zu extravagant sind, der kann auch Jette Joop zu seiner neuen Lieblingsdesignerin erklären. Nach Schmuck, Mode und Parfum stellte sie von ihr designete Wandfarben vor. Und die fallen dann doch deutlich dezenter aus.

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