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Vor allem im Winter und Frühjahr können selbstgezogene Keimlinge eine gesunde Alternative sein. Sie liefern viele Vitamine und Kohlenhydrate und haben dabei kaum Kalorien.

Die eigene Sprossenzucht

Saattüten

Für die eigene Sprossenzucht eignen sich die verschiedensten Samen. Von der Kresse, dem Klassiker für Salate, über den Vitaminlieferanten Alfalfa, bis hin zu den leicht süßlich schmeckenden Azukibohnen. Die meisten Sprösslinge schmecken zu Anfang eher süßlich und langsam herber, je länger die Entwicklung fortschreitet. Die Samen gibt es von verschiedenen Anbietern – man sollte darauf achten, dass sie aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Der Workshop zeigt, wie einfach es ist, Sprossen selbst zu ziehen.

Die Keime kann man dünsten, anbraten, oder kurz kochen. Besonders gut jedoch schmecken die #Keimlinge roh, am besten wenn sie ganz frisch nach dem Ernten verzehrt werden. Dann enthalten Sie auch noch alle wertvolle Inhaltsstoffe.

Vorsicht bei der Verarbeitung der Keimlinge

Frühstücksbrot mit Keimlingen

Auf jeden Fall sollten die Keimlinge vor dem Verzehr noch einmal mit frischem Wasser abgespült werden. Einige Sprösslinge wie Kichererbsen, Erbsen oder Sojabohnen sollte man vor dem Verzehr blanchieren, weil sie pflanzeneigene gesundheitsbelastende Stoffe enthalten, die durch das Keimen nur teilweise abgebaut werden. Alle anderen frischen Keimlinge können aber unbedenklich auch einfach als Belag auf einem Butterbrot oder im Salat roh verzehrt werden.

Auch Zimmerpflanzen können einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit in der kalten Jahreszeit leisten: sehen sie hier, wie Zimmerpflanzen vor Erkältungen schützen.

T-603-1/T-703-1

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