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Die Tasse Tee – das kann viel mehr sein, als nur ein mit heißem Wasser aufgegossener Teebeutel! Für viele Genießer ist das Teetrinken eine eigenen Philosophie.

Dazu gehört natürlich zuerst die Auswahl eines gesunden, möglichst biologisch angebauten Tees mit den richtigen Zutaten für den Moment.Heute gibt es ja eine unmenge an Teesorten, die ganz neue Geschmacksrichtungen eröffnen. Zum Beispiel hat uns ein scharf gewürzter Chai-Tee während der Dreharbeiten warmgehalten und angetrieben.

Lose Tees sind bessere Qualität als Beuteltees

Ernten und Verarbeiten

Während Beuteltee aus kleinsten Blättern und Pulver besteht, damit er sich gut auflösen kann, werden für losen Tee größere, getrocknete Blätter verwendet. Je größer die Blätter, um so aromatischer und milder ist der Tee. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von Teemischungen mit fantasievollen Namen – und häufig auch Zusätzen von Gewürzen oder Aromen. Eine abwechsungsreiche und individuelle Alternative ist das Selbermischen. Wer die Pflanzen nicht in der Natur sammeln will, kann auf die Kräutergarten der Neuzeit, Reformhäuser und Bioläden, zurückgreifen.

Bioqualität bei Tees zahlt sich aus

Aber auch die Zutaten für reine Genusstees sollten aus biologischen Anbau stammen. Pflanzen für Tees kann man auch selber sammeln, Laien sollten dabei aber vorsichtig sein. Viele Pflanzen sehen sich zum Verwechseln ähnlich und manche können sogar giftig sein.

So mischen Sie Tees selbst

Ernten und Verarbeiten

Das Selbermischen mit biologisch einwandfreien Zutaten ist nicht billig: Da aber die Zutaten in großen Mengen gekauft werden und die Kräuter eine lange Haltbarkeit haben, rechnet sich das Selbermachen doch. Und es ist gesund, denn die eigene Teemischung kann genau auf die momentanen Bedürfnisse abgestimmt sein.

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