Skip to content

Das Auto sicher vor den Unwettern aber kein Platz für eine Garage. Macht nichts: es gibt ja Carports.

Das Auto sicher vor den Unwettern aber kein Platz für eine Garage. Macht nichts: es gibt ja Carports.

Die verschiedenen Carport-Typen: eine Übersicht

Sinn und Zweck eines Carports ist es für gewöhnlich, das Auto vor äußeren Einflüssen wie Regen, Schnee oder Hagel zu schützen. Hinter dem Begriff Carport muss sich jedoch nicht immer das Gleiche verbergen. Es gibt unterschiedliche Typen des speziellen Unterstandes, die sich insbesondere durch die Dachkonstruktionen unterscheiden.

Carports mit farbiger Blende

Der Name Carport lässt die Verwendung schon erahnen. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet der Begriff nämlich Autohafen und macht damit deutlich, dass hier der heiß geliebte Pkw einen sicheren Platz finden soll. Dieser kann selbstverständlich auch in unterschiedlichen Farben gestaltet werden, zum Beispiel mithilfe von bunten Blenden, die unterhalb des Daches eingebracht werden können. Die Carports mit farbigen Blenden, die unter anderem auf http://www.carportriese.de/ genauer zu betrachten und ebenfalls zu erwerben sind, können mithilfe der verschiedenen Farbtöne ganz leicht der Farbe des Hauses oder auch des Autos angepasst werden. So entsteht ein stimmiges Bild.

Das exklusive Satteldach-Carport

Lange wurde die Technik des Satteldaches nur bei Wohnhäusern benutzt. Nun wird sie allerdings auch für Carports verwendet. Haus und Unterstand können so noch mehr aneinander angepasst werden. Außerdem wirkt ein Satteldach-Carport sehr edel und verströmt einen Hauch von Exklusivität. Am besten lassen sich Unterstände dieser Art auf möglichst freien Flächen konstruieren. Die Montage eines solchen Carports in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses ist allerdings ebenso möglich, wenn auch etwas aufwendiger.

Immer und überall: Caravan-Carports

Ein Caravan-Carport ist der wohl am häufigsten verwendete Unterstand. Es lässt sich eigentlich überall aufbauen und ist in allen möglichen Größen und Formen erhältlich. Im Gegensatz zum Satteldach-Carport ist es flach – daher auch der Bezug auf den Caravan. Das flache Dach bietet sich hierbei insbesondere für die Installation von Extras wie zum Beispiel Solarzellen an. Wer diese nicht auf dem Dach seines Wohnhauses anbringen möchte, kann die zusätzlich durch ein Carport entstehende Fläche problemlos dafür nutzen. Caravan-Carports sind im Übrigen wie alle anderen hier erwähnten Unterstandarten auch sowohl mit wie auch ohne Außenwände verfügbar. Darüber hinaus lassen sich in den meisten Fällen problemlos zusätzliche Abstellräume mitkonstruieren.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen