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Auch wenn es auf den ersten Blick seltsam erscheint: Die Bienenhaltung in der Stadt wird immer beliebter!

Während auf dem Land Unkrautvernichter und Monokulturen den Bienen das Leben schwer machen, erschließen sich den Immen in der Großstadt neue Möglichkeiten. Immer mehr Bienenfreunde entschließen sich "Stadtimker" zu werden – und das ist beileibe keine Tierquälerei! Denn in vielen Städten, allen voran die Hauptstadt, bieten Straßenbäume und Parkanlagen den Bienen einen reichgedeckten Tisch. Dabei ist sogar – durch den geringen Einsatz von Herbiziden und Insektiziden – der "Stadthonig" erheblich weniger belastet als der Honig aus landwirtschaftlich genutzten Gebieten. 

Ängstliche Naturen brauchen sich übrigens vor einem Bienenvolk in der Nachbarschaft nicht zu fürchten. Die europäische Honigbiene ist ein friedliches Geschöpf, das nur in allerhöchster Not zusticht, z. B. wenn  man sie zerdrückt oder zertritt. Denn schließlich muss eine Biene, anders als eine Wespe, nach dem Stich sterben.

Online Info: Bienenhaltung in der Großstadt

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