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Ob für Fasching oder Halloween: Verkleiden macht Groß und Klein Spaß. Gern trumpft man dabei mit originellen und einzigartigen Kostümen auf. Die gelingen am besten, wenn man sie selber macht.

doit-tv_Halloween-Fasching-Kostüme-selberm machen © Digital Vision/Thinkstock</em></span>Bild: © Digital Vision/Thinkstock

Kaum ist Halloween vorüber, wird am 11. November auch schon die Karnevalsaison eröffnet. Sicher, bis man das Kostüm beim Karnevalsumzug oder auf einer Feier präsentiert, dauert es noch etwas. Wer jedoch darüber nachdenkt, mit einem selbst gemachten Kostüm aufzutrumpfen, der beginnt jetzt schon mit der Planung. Wir haben die besten Tipps parat, damit selbst gemachte Kostüme zum Hingucker werden.

Frühes Überlegen lohnt sich!

Wer rechtzeitig über ein selbst gemachtes Kostüm nachdenkt, der hat mehr Zeit für die notwendigen Schritte wie Färben, Nähen und Verbesserungen. Wenn man dagegen erst kurz vor dem Fest mit den Vorbereitungen beginnt, wird es oft hecktisch und man macht schneller Fehler oder muss sich mit zweitklassigen Ergebnissen zufriedengeben. Frühes Planen erleichtert auch die Suche nach notwendigen Materialien und Schnittmustern. So sind im Internet bestellte Stoffe meist günstiger als die aus dem lokalen Stoffhandel, es braucht aber mehr Zeit, bis sie geliefert werden. Auch bei Freunden kann man anfragen, ob sie übrig gebliebene Materialien, Stoffe oder sogar Kostüme haben, die man umfunktionieren kann.

Auch finanziell lohnt sich das rechtzeitige Planen, denn wer Zubehör wie Hautkleber, Farben oder Perücken außerhalb der Halloween und Karnevalssaison bestellt, kann erheblich sparen.

Nach günstigen Alternativen suchen

Auch wenn das Kostüm natürlich toll aussehen soll, man braucht dazu nicht immer teurer oder hochwertige Materialien! Wer z.B. mit harten Materialien wie Holz, Metall oder Draht Kostümerweiterungen oder Ausrüstungsgegenstände basteln will, der kann sich in Bastelläden nach Alternativen wie Styropor, Knete und verschiedenen Leimarten umsehen.

Aufpassen sollte man jedoch bei Stoffen. Für Innenfutter und Elemente am Kostüm, die man später nicht sehen wird, reicht auch günstige Ware. Für die äussere Schicht aber sollte man nach haltbaren Stoffen suchen, besonders wenn man das Kostüm zwei oder dreimal anziehen möchte. Entscheidend ist hier aber auch die Auswahl der richtigen Nähmaschine. Wer professionell arbeiten möchte, der kann im Internet suchen und z.B. Nähmaschinen von naehpark.com für professionelle Nähergebnisse benutzen. Mit einer solchen Nähmaschine kommen Sie auch mit schwierigeren Materialien zurecht. Wer auf ein günstigeres Modell setzt, sollte bei der Auswahl der Stoffe auch darauf achten, dass sie leicht zu verarbeiten sind.

Kinderkostüme durch Recycling

Kinder wachsen schnell aus der Kleidung heraus und auch die Eltern haben oft einige Teile im Schrank, die bereits seit Jahren ungetragen sind. Wer ein Kinderkostüm selber machen will, sollte diese alten Fundstücke jedoch nicht einfach wegschmeißen oder in die Alt-Kleider-Sammlung geben, denn aus dem alten weißen Kleid von Mama kann man ein Engelskostüm oder aus einem Hemd von Papa das Piratenoutfit schneidern…

 

 

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