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Einfach zum Energieausweis

Der Energieausweis gibt Auskunft über den Energieverbrauch von Wohn- und Nutzflächen pro Quadratmeter und Jahr. Damit lässt sich der Energieverbrauch verschiedener Gebäude vergleichen. Zudem können Mieter und Käufer die voraussichtlichen Energiekosten besser abschätzen.Die DEKRA bietet den Energieausweis nun online.
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“Haus sanieren – profitieren”

Wer weiß schon, ob es sich lohnt, sein Haus zu sanieren, eine neue Heizung einzubauen oder die Wände zusätzlich zu dämmen? Antworten gibt die Infokampagne "Haus sanieren - profitieren" der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Kooperation mit dem Handwerk.
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Photovoltaik getestet

Ein unabhängiges Prüfsiegel für europäische PV-Module hat die Solarpraxis AG entwickelt. Denn die Vielfalt an Photovoltaikmodulen ist inzwischen unüberschaubar groß geworden - und wächst weiter. Über 200 Modulhersteller gibt es bereits. Auf internationale IEC-Normen allein kann der Kunde sich bei seiner Investitionsentscheidung nicht verlassen, da Anbieter dieses Zertifikat leicht mit Vorzeigeprodukten erwerben können. Ob jedoch in der Fertigung großer Stückzahlen später Probleme auftreten, verrät ein solches Zertifikat nicht. Die Ergebnisse des neuen Modultests hingegen werden Handwerkern, Anlagenplanern und Verbrauchern eine klare Orientierungshilfe geben. Hersteller erhalten so zudem die Möglichkeit, ihre Module gezielt zu verbessern.
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Solaranlage im Stillstand

Thermische Solaranlagen mit großen Kollektorfeldern, wie sie typischerweise in Anlagen zur Heizungsunterstützung eingesetzt werden, müssen auch im Stillstand sicher betrieben werden. "Nur wer seine Anlagen auf absolute Stillstandsfestigkeit konstruiert, kann eine lange Lebensdauer und damit einen wirtschaftlichen Betrieb seiner Anlagen garantieren", sagt Jörg Buschbeck, Vorstand der BUSO Bund Solardach eG.
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Der passende Schornstein

Zu jeder Hausplanung gehört ein effizientes Heizsystem. Welche Brennstoffe und Heiztechnologien diese Ansprüche in Zukunft erfüllen, kann aber niemand genau vorhersagen. Das ist nicht weiter tragisch, denn eine Heizung lässt sich neuen Entwicklungen anpassen. Sie ist nach zehn bis zwanzig Jahren ohnehin am Ende und muss ausgetauscht werden. Anders verhält es sich mit dem Schornstein. Sein Austausch ist aufwendig und teuer. Es lohnt sich also, von vorneherein einen Schornstein zu bauen, der sich für jeden Brennstoff eignet. Experten empfehlen Schornsteinsysteme mit keramischem Innenrohr. Diese eignen sich für jeden Brennstoff und verkraften am besten die Säuren und Kondensate aus den Rauchgasen.
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Vorsicht Baumangel

Beim Neubau oder der Sanierung eines Eigenheims spielt für viele Bauherren die architektonische Gestaltung eine Hauptrolle. Doch sollten sie dabei nicht nur auf das Aussehen des Gebäudes, auf die Hausfassade und die Raumaufteilung achten. Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, wie wichtig eine gute Detailplanung, ein wasserdichter Vertrag und eine mängelfreie Bauausführung sind, damit am Schluss ein Gebäude nach Wunsch entsteht. Denn Bau- und Sanierungsprojekte können für private Hausherren eine echte Herausforderung darstellen, wenn sie sich ohne Beratung auf den Weg machen.
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Solarkollektoren mit Isolierglas

Die einzigartige Konstruktion von Solarkollektoren in Isolierglastechnik senkt die Produktionskosten, ermöglicht eine effiziente Wärmedämmung und eröffnet gleichzeitig eine Vielzahl neuer Anwendungsmöglichkeiten im Fassaden- und Dachbau. Auf der Intersolar 2009 wird der Isolierglaskollektor erstmalig der breiten Öffentlichkeit präsentiert.
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Erleichterung für Bausparkredite

Eine Änderung der Bausparkassenverordnung erlaubt es den Bausparkassen ab sofort, Darlehen bis zu 30.000 Euro ohne Eintragung einer Grundschuld zu vergeben. Private Eigentümer würden dadurch insbesondere bei der Finanzierung der energetischen Gebäudesanierung unterstützt.
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Wohn-Riester kein Erfolg?

Bittere Bilanz für die Eigenheimrente: Wohn-Riestern kommt beim Verbraucher nicht gut an. 40 Prozent der Deutschen kennen das Gesetz nicht, für weitere 30 Prozent sind die Regelungen zu kompliziert oder die Förderung zu gering, ergab eine Umfrage des Portals Immowelt.de.

 

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Specht contra Dämmung

Buntspechte sind possierliche Tiere, die man gern in der freien Natur beobachtet. Das Vergnügen ist allerdings dahin, wenn sich diese Vögel an der Fassade des eigenen Hauses zu schaffen machen und dort faustgroße Löcher in Putz und Dämmung hacken. Seitdem künstliche Wärmedämmung an der Gebäudehülle zum Einsatz kommt, beschäftigen sich deshalb auch Naturschützer mit dem Phänomen der fliegenden Fassadenkiller. Und der Verband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen (BBU) hat unlängst eine Broschüre unter dem Titel "Wärmdämmverbundsysteme - Was tun bei Spechtangriffen?" herausgebracht.
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