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Zu jeder Hausplanung gehört ein effizientes Heizsystem. Welche Brennstoffe und Heiztechnologien diese Ansprüche in Zukunft erfüllen, kann aber niemand genau vorhersagen. Das ist nicht weiter tragisch, denn eine Heizung lässt sich neuen Entwicklungen anpassen. Sie ist nach zehn bis zwanzig Jahren ohnehin am Ende und muss ausgetauscht werden. Anders verhält es sich mit dem Schornstein. Sein Austausch ist aufwendig und teuer. Es lohnt sich also, von vorneherein einen Schornstein zu bauen, der sich für jeden Brennstoff eignet. Experten empfehlen Schornsteinsysteme mit keramischem Innenrohr. Diese eignen sich für jeden Brennstoff und verkraften am besten die Säuren und Kondensate aus den Rauchgasen.

Ein stromunabhängiger Kamin- oder Kachelofen ist kein Luxus, denn neben dem "Wohlfühleffekt" heizt er in der Übergangszeit besonders wirtschaftlich. Fällt bei Stromausfall die Hauptheizung aus, wärmt er das Haus. Eine gute Lösung ist deshalb ein zweizügiger Schornstein, an den diese zweite Feuerstätte angeschlossen werden kann. Sonnenkollektoren und Fotovoltaikanlagen nutzen die umweltfreundliche Sonnenenergie. Hat der Schornstein einen zusätzlichen Installationsschacht, lassen sich deren Leitungen kostengünstig vom Dach zum Warmwasserspeicher im Keller führen. Gleichzeitig kann er die Leitungen für Antennen aufnehmen. Bei den heute üblichen, energiesparend dichten Fenstern bekommen Feuerstätten häufig zu wenig Verbrennungsluft. Günstig ist, wenn der Schacht auch Frischluft zuführen kann.

Zahlreiche Tipps zur Schornsteinwahl enthält die Homepage der Initiative Pro Schornstein e.V.

Kostenlos erhältlich sind informative Broschüren unter Telefon 0821-7849775.

 


 

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