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Rauhfaser wird häufig überstrichen – damit dabei keine Nähte oder Ecken aufgehen sollte man einige Grundregeln beim Tapezieren beachten.

TapezierenRaufaser wird weiß oder farbig übergestrichen. Je nach Stärke der Körnung kann man das mehrfach machen – wichtig ist nur, das die Tapete dabei nicht von der Wand herunterfällt. Denn jedesmal, wenn eine neue Farbe darauf kommt, wird die Rauhfaser durchweicht und muß auch dann noch richtig an der Wand kleben bleiben. Darum sollte man auch bei dem, im Grunde einfachen Tapezieren von Rauhfaser einige Regeln beachtet.

Vor dem Tapezieren den Putz auf Saugfähigkeit überprüfen! Zunächst muß man den Zustand der Wand überprüfen. In den meisten Fällen findet man mehr oder weniger stark saugende Untergründe vor. Bei stark saugendem Putz muß man entweder grundieren oder einen Spezialkleister mit besonderer Haftkraft benutzen. Geeignet sind im Grunde alle Kleister, die für schwere Tapeten ausgelegt sind, also in der Regel auch Vliestapetenkleister. Hier zeigt ein Video, wie man den Untergrund untersuchen und richtig vorbehandelt.

Das Problem bei stark saugende Wänden ist die Geschwindigkeit, mit der die Feuchtigkeit in die Wand gezogen wird: wenn das zu schnell geht, kann der Kleister seine Klebkraft nicht richtig enfalten. Die Folgen zeigen sich dann meist erst beim Streichen: Die Raufasertapete haftet nicht optimal – Ecken können sich lösen und Nähte aufgehen. Worauf man neben dem richtigen Kleister noch alles achten muß, das zeigt der Video-Workshop!

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