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Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Wer sich für einen Hundewelpen entscheidet, der sollte jedoch daran denken, dass kleine Hunde ähnlich sind wie kleine Kinder: Sie gehen gerne auf Entdeckungstour.

Hunde gehören zu den beliebtesten Haustieren in Deutschland. Wer sich für einen Hundewelpen entscheidet, der sollte jedoch daran denken, dass kleine Hunde ähnlich sind wie kleine Kinder: Sie gehen gerne auf Entdeckungstour.

Welpen sind niedlich, aber ihr Talent, in Schwierigkeiten zu geraten, sollte man nicht unterschätzen. Wer einen jungen Hund anschafft, der sollte seine Wohnung, aber auch den Garten, welpensicher gestalten.

Welpenauslauf für die jungen Hundekinder In allererster Linie gehört dazu eine sichere Einzäunung. Auch Welpen können bereits sehr gut buddeln. Daher ist ein idealer Zaun entweder in den Erdboden versenkt oder besitzt eine untere feste Begrenzung. Ein im Garten aufgestellter Welpenauslauf ist eine gute Zwischenlösung für junge Hunde unter drei Monaten. So haben sie einen Bereich für sich, den sie nach Herzenslust bespielen dürfen.

Vorsicht Giftpflanzen!
Selbst erfahrene Hundebesitzer wissen oft nicht, dass viele der üblichen Gartenpflanzen für ihre Hunde und besonders natürlich für die jungen Hunde giftig sind. Dazu zählen nicht nur bekannte Giftpflanzen wie Fingerhut oder Goldregen, sondern auch der weit verbreitete Efeu und die als Heckenpflanze bekannte Thuja.

Ein erwachsener Hund wird diese Pflanzen in der Regel meiden, Welpen jedoch kauen ‘probehalber’ an allem herum und die Folgen sind oft Durchfall und Erbrechen. Da hilft oft nur Aufpassen oder eine sichere Abzäunung. Auf einige Pflanzen, wie z.B. die Eibe, sollte – ihres starken Giftes wegen – am Besten ganz verzichtet werden, zumal sie auch für Kinder eine große Gefahr darstellen.

Welpe vs. Blumenbeet?
Gartenliebhaber, die auch Hundebesitzer sein wollen, müssen im ersten Lebensjahr des Hundes starke Nerven zeigen: Für Welpen ist der Garten ein Abenteuerspielplatz, der erobert werden will! Hat der junge Hund jedoch genügend eigenen Platz zum Toben und Spielen und wird ihm vielleicht sogar eine eigene Buddelecke eingerichtet, ist es für ihn kein großes Opfer, die Blumenbeete zu respektieren. Wichtig ist jedoch, dass ihm “seine” Ecke so angenehm wie möglich gemacht wird. Keinesfalls sollte er zur Strafe dorthin verbannt werden. Viel erfolgversprechender ist es, dort leckere Hundekuchen zu vergraben und viel mit dem Welpen zu spielen: Dann verbindet er mit “seinem” Teil des Gartens stets positive Gefühle und zieht sich gerne dorthin zurück.

H709

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Mehr über Hunde
    Hallo Pippi, ich stimme Dir zu, dass es schade ist, dass das der einzige Beitrag über Hunde ist. Ist ein sehr schöner Bericht…könnte mehr davon sehen. Ich habe selber 2 echte Rabauken, die alles in Schutt und Asche legen. Ich würde mir Beiträge wünschen, die sich mit dem Selberbauen von Tier-Spielzeug, Körben, etc. beschäftiegen. Bin handwerklich noch ungeschickt, möchte daher lernen, bestenfalls mit Video.

  2. Mehr über Hunde!
    Interessanter Beitrag mit niedlichen Welpen. Dass so viele Pflanzen im Garten für Hunde giftig sind, wusste ich auch noch nicht. Aber schade, dass das der einzige Beitrag über Hunde ist…

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