Küchen sind mehr als Kochstelle und Essplatz. Vielen gilt sie als Aushängeschild ihrer Wohnung. Über Trends und Tricks…
Die Kölner Küchenmesse Living Kitchen bestätigt es: Küchen sind mehr als Kochstelle und Essplatz. Vielen gilt sie als Aushängeschild ihrer Wohnung.
Entsprechend präsentierten Hersteller auf der Messe vor allem Schönes: Edle Materialien, gedeckte Farben und glänzende Oberflächen. Doch auch durchdachte Raumlösungen und neue Geräte locken viele Besucher. Design in der Küche ist ein Trend – doch was zählt wirklich in der Kombüse?
Die Küche – das Schmuckstück zu Hause
Designerin Jette Joop hat für die Firma RWK eine feminine Küche entwickelt, da verwundert es nicht, wenn die “Arbeitsplatte von der Oberfläche her einem Schmuckstück nachempfunden wurde”. Als Besonders definiert die Designerin auch die Möglichkeit, die Küche zu individualisieren. Der Käufer kann quasi jedes Teil in Farbe und Oberfläche auswählen. Kosten der Schmuckstücke: je nach Ausführung zwischen 15.000 und 50.000 Euro.
Bauknecht hingegen präsentiert die Greenkitchen 2.0. Die ist, so der Hersteller, besonders energieeffizient und umweltfreundlich. Ein so genannter „Ressource Assistant“ bereitet Abwasser wieder auf und führt es der Spülmaschine zu, außerdem wählt die Maschine automatisch die richtige Wassermenge entsprechend des Verschmutzungsgrades. Ein Wasserspender liefert gefiltertes Trinkwasser und der Induktionsbackofen spart bis zu 30 Prozent Energie und 20 Minuten Zeit. Ein Sonnen-Kollektor heizt das Wasser auf.
Teka widmet sich dem Problem der Dunkelheit im Spülbecken und stellt ein beleuchtetes Spülbecken vor, in dem die LED`s auch noch die Farbe wechseln können. Preis: 200-250 Euro.
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