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Vom Kinderzimmer zum Jugendzimmer

Wenn die Zwerge noch klein sind, ist es vollkommen gleichgültig, wie die Eltern das Kinderzimmer gestaltet haben. Im Grundschulalter hat der Nachwuchs dann häufig schon ganz andere Vorstellungen als die Eltern und das Babyzimmer ist dann nicht mehr zeitgemäß. Spätestens jedoch im Teenageralter wird es Zeit, das Zimmer in eine Jugendhöhle umzugestalten. Wichtig dabei ist allerdings, dass die Kids mitreden dürfen und die Gestaltung des Zimmers nach ihren Wünschen erfolgt – zumindest teilweise. Denn gerade im Teenageralter ist die Farbe Schwarz häufig die Lieblingsfarbe, also Vorsicht vor zu viel Mitsprache!

Die Wandgestaltung im Jugendzimmer ist jedoch nicht immer einfach. Viele Jugendliche lieben die Farbe Schwarz und würden am liebsten ihr Zimmer in dieser depressiven Farbe streichen. Dass Eltern das nicht wollen, liegt klar auf der Hand. Eine gute Alternative ist beispielsweise, dass Eltern für eine Wand das o. k. geben, der Rest der Wände aber in helleren Farben gestaltet wird.

Gestaltung der Wände

Bei der Gestaltung der Wände stehen viele Möglichkeiten offen. Man kann die Wände neu verputzen, spachteln und abschleifen oder einfach nur streichen. Ausserdem gibt es eine riesige Auswahl anTapeten, wie sie z. B. auf tapeten.com zu finden sind. Auch Fototapeten sind eine gute Variante, um das Zimmer individuell zu gestalten.

Eine Fototapete im Wohnzimmer war lange Zeit der Hit schlechthin und in den 80er-Jahren gab es fast kein Haus, in dem eine solche Tapete nicht vorhanden war. Da die Motive hier jedoch sehr begrenzt waren, war der Hype schnell vorbei. Jetzt feiert die Fototapete ein absolutes Comeback und das zurecht. Denn die Motive sind äußerst vielseitig und es gibt praktisch nichts, was es nicht gibt. Daher sind diese besonderen Tapeten auch für Kinder- und Jugendzimmer perfekt geeignet.

Bei Fototapeten gibt es die unterschiedlichsten Varianten und von dunklen, geheimnisvollen Dschungelmotiven finden sich auch helle Himmelsmotive, auf denen unter anderem ein Kirschbaumzweig zu sehen ist. Auch Bücherregale, Hinterzimmer zum Hof oder Comicfiguren sind als Fototapete erhältlich. Somit ist für jeden Teenager das perfekte Motiv zu finden, um sein Zimmer ganz seinem eigenen Geschmack zu gestalten.

Die Wandgestaltung im Jugendzimmer

Die Wandgestaltung im Jugendzimmer ist nicht immer einfach. Viele Jugendliche lieben die Farbe Schwarz und würden am liebsten ihr Zimmer in dieser depressiven Farbe streichen. Dass Eltern das nicht wollen, liegt auf der Hand. Eine gute Alternative ist es bei einer solchen Forderung beispielsweise, für eine Wand das o. k. zu geben, den Rest der Wände dann aber in helleren Farben zu gestalten.

Teenager haben ihre eigene Vorstellung davon, wie ihr Zimmer aussehen soll. Bei der Wandgestaltungkommt es besonders auf die Größe des Raumes an. Wenn es darum geht, einen kleinen Raum optisch zu vergrößern, eignen sich auch hier Fototapeten gut. Es ist dann für die Akzeptanz durch die Kids besonders wichtig, die richtigen Motive auszuwählen. Motive wie Fenster, die zum Hof hinausgehen, haben einen positiven Effekt. Sie vergrößern optisch den Raum und machen ihn so einladender. Das geöffnete Fenster auf einem Motiv kann wahre Wunder wirken. Gleiches gilt für ein Motiv, welches etwa eine Treppe nach oben zeigt und dahinter ein großes Bücherregal verbirgt. Dabei ist es jedoch von großer Bedeutung, dass helle Farben gewählt werden, um den Raum optisch zu vergrößern.

Wer den Raum jedoch optisch verkleinern möchte, hat unter anderem die Möglichkeit, ein tolles Dschungelmotiv im Regenwald zu nutzen. Hier sind die Farben insgesamt recht dunkel, was dann dazu führt, dass der Raum von der Optik kleiner wirkt. Aus diesem Grund sollten für diesen Zweck immer dunklerer Farben gewählt werden, die dann ein gemütliches Ambiente zaubern können.

Falls sich der Wunsch nach einem dunklen Raum aber noch immer nur mit derFarbe Schwarzumsetzen lässt, dann sollte man unbedingt die lange Wand dunkel streichen und die kurzen heller. Auch so kann die Optik des Raumes positiv verändert werden. Gleiches gilt unter anderem auch für einen Spiegel. Um den Raum länger zu gestalten, sollte der Spiegel an der Kopfseite des Zimmers angebracht werden, was den Raum dann optisch verlängert. Falls möglich, sollte der Spiegel so angebracht werden, dass das Licht vom Fenster darin gespiegelt wird, um den optischen Vergrößerungseffekt zu unterstützen.

 

Image by Ferenc Keresi from <a href=”https://pixabay.com//?utm_source=link-attribution&amp;utm_medium=referral&amp;utm_campaign=image&amp;utm_content=416046″>Pixabay</a>

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