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Bis zu 70 Prozent weniger Energiekosten durch den Einsatz eines Solarheizsystems – damit kann sich jeder gegen die Preisspirale auf dem Energiemarkt wehren.

Energie

 Öl und Gas sind in Deutschland immer noch die primären Energieträger. Als fossile Brennstoffe stehen sie aber nicht unbegrenzt zur Verfügung, belasten zudem die Umwelt und werden immer teurer. Was liegt da näher, als auf regenerative Energien zu setzen, also auf Sonne, Wind, Biomasse und Erdwärme. Für Bauherren oder Eigenheimbesitzer ist vor allem die Solarenergie interessant. In Baumärkten sind heute komplette Solarbausätze erhältlich, die von Bauherren mit etwas handwerklichem Geschick sogar selbst installiert werden können.

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 Am häufigsten werden Solaranlagen zur Warmwasserbereitung genutzt. Je nach Verbrauch und Nutzungsgrad spart man so insgesamt ca. 12 – 15 % der gesamten Energiekosten ein. Soll die Solaranlage auch zum Heizen dienen, ist der Einbau eines Solar-Kombi-Schichtenspeichers notwendig. Darin wird das Heizungswasser über den unten liegenden Solarwärmetauscher im Pufferteil erwärmt. Das Einsparungspotential liegt hier bei 20 bis 30 %.

Damit die Anschaffung einer Solaranlage sinnvoll wird, müssen Gebäudehülle und Wärmedämmung intakt sein und die vorhandene Heizungsanlage den Vorschriften der Energieeinsparungsverordnung entsprechen. Ist dies der Fall, amortisiert sich die Investition in eine Solaranlage innerhalb von 6 – 8 Jahren, allein durch die Kosteneinsparung.

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