Videoworkshops für Wohner
Lange Zeit lag das Traumdomizil junger Paare im Grünen und weit außerhalb der großen Städte. Derzeit aber ist eher eine Renaissance der Innenstädte zu beobachten. Sei es wegen des Zeitverlusts und des finanziellen Aufwands für lange Arbeitswege, sei es wegen der guten gastronomischen und kulturellen Infrastruktur oder wegen der Auswahl an Möglichkeiten zur Betreuung der Kinder, das Leben und Wohnen in den städtischen Zentren ist gefragt. Besonders beliebte Domizile sind die hohen und großzügig geschnittenen Räume in Altbauwohnungen oder Lofts in umgebauten Industrieetagen. An die Einrichtung stellen die hohen Räume oft besondere Anforderungen.
Ein gesundes Raumklima trägt daher wesentlich zur persönlichen Wohnqualität bei. Jeder Mensch benötigt stündlich immerhin 30 Kubikmeter Frischluft, um sich wohlzufühlen. Heutzutage jedoch werden aus Gründen maximaler Energieeffizienz Gebäudehüllen immer luftdichter, um keine teure Heizwärme zu verlieren. Dadurch wird der nötige Luftaustausch unterbunden. Manuell ist er nur schwer aufrechtzuerhalten, denn dazu müssten die Bewohner alle zwei Stunden das Fenster für fünf Minuten öffnen – und das 24 Stunden am Tag.
Elegant, opulent, luxuriös: So wünschen sich die Deutschen im Sommer 2009 ihre Schlafzimmer – trotz oder vielleicht gerade wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise. Immerhin steht die Einrichtung der eigenen vier Wände seit mehreren Jahren konstant ganz weit oben auf der Konsum-Wunschliste. Fluchtpunkt Nummer eins vor dem rauen Klima der Arbeits- und Wirtschaftswelt ist und bleibt eben das häusliche Umfeld – inklusive Schlafzimmer.
Mangelhafte Rückgabemöglichkeiten für Energiesparlampen und Leuchtstoffrohren führen in vielen deutschen Kommunen zu niedrigen Sammelquoten – Weniger als vier von zehn Altlampen werden ordnungsgemäß gesammelt und verwertet. Die Deutsche Umwelthilfe e.V. und die Stadt Heidelberg starten eine freiwillige, verbraucherorientierte Sammlung im Handel für ausgediente Energiesparer.
Leistung hängt beim Staubsaugen nicht von hohen Wattzahlen ab. „Gute“ Saugkraft ist auch bei wenig Watt möglich. Dieses Ergebnis zeigt die April-Ausgabe der Zeitschrift test: Von elf Bodenstaubsaugern in der Preisspanne 50 bis 215 Euro schnitten drei energiesparende Modelle mit dem Qualitätsurteil „Gut“ ab.
Niesattacken, Dauerschnupfen und juckende Augen: Allergien sind auf dem Weg, zur Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland zu werden. Nach den gefürchteten Pollen gehören die Hausstaubmilben zu den zweithäufigsten Auslösern einer solchen Überempfindlichkeit. Nicht die kleinen Spinnentiere selbst machen den Betroffenen das Leben schwer, sondern ihre Ausscheidungen, die beispielsweise beim Staubsaugen aufgewirbelt werden und danach stundenlang in der Raumluft schweben. Ein Zentralstaubsauger kann helfen.
Man kann sich das Staubwischen tatsächlich erleichtern – mit Hilfe von Glyzerin… Mehr dazu in der zweiten Folge unserer Tipps zum Frühjahrsputz.
Manchmal helfen ganz einfache Lösungen für schwierige Aufgaben…
Für alle, die zu Hause das Frühjahr mit dem großen Reinemachen begrüssen wollen, haben wir einige Tipps und Tricks für den Frühjahrsputz zusammengestellt.
Im Rahmen der Energieeffizienzoffensive "NRW spart Energie" wurde der älteste, strombetriebene Kühlschrank in NRW gesucht – und nun auch gefunden. Gleich zwei Exemplare stammten aus dem Jahr 1934 und waren noch immer funktionstüchtig und im Einsatz!
Kühlschränke sind mit die größten Energieverbraucher im Haushalt. Zur Zeit stehen erst in zehn Prozent aller Haushalte moderne, energieeffiziente Geräte – das schätzt die EnergieAgentur.nrw.
doit-tv Link-Tipp
- Die Broschüre "Besonders sparsame Haushaltsgeräte" der EnergieAgentur. NRW bietet einen Überblick über die in Deutschland derzeit angebotenen Haushaltsgeräte. …