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Leistung hängt beim Staubsaugen nicht von hohen Wattzahlen ab. „Gute“ Saugkraft ist auch bei wenig Watt möglich. Dieses Ergebnis zeigt die April-Ausgabe der Zeitschrift test: Von elf Bodenstaubsaugern in der Preisspanne 50 bis 215 Euro schnitten drei energiesparende Modelle mit dem Qualitätsurteil „Gut“ ab.

Statt immer höherer Wattzahlen setzen viele Anbieter nun auf Öko. Mit moderaten 1.340 Watt erzielte der Testsieger Miele S5 Ecoline Green eine „gute“ Saugleistung, das haltbare Modell für 214 Euro überzeugte auch durch einfache Handhabung und „gute“ Umwelteigenschaften. Auf Platz zwei landete der Bosch formula hygienixx BSG71666 (1.435 Watt, 163 Euro) mit ebenfalls „sehr guter“ Haltbarkeit. Beim Saugen und der Handhabung war er nur geringfügig schlechter. Dem „guten“ Eio varia R-Control (191 Euro) reichen geringe 1.215 Watt für positive Noten.

Alle „guten“ Geräte zeigten zusätzlich tadelloses Staubrückhaltevermögen; beim Saugen landete der Staub hier vollständig im Beutel. Nicht überzeugen konnten in diesem Prüfpunkt die vier Tabellenletzten: Die Modelle Fakir und Dirt Devil fielen durch, genau wie die „ausreichenden“ Geräte Germatic und Solac bliesen sie zu viel Staub zurück in den Raum.

Auffällig war, dass nur die beiden Testsieger Miele und Bosch neben Hartboden auch Teppich gründlich und „gut“ reinigten. Bei der Staubaufnahme in Ecken und Kanten zeigten alle Modelle Schwächen, die Stiftung Warentest empfiehlt die Verwendung der Fugendrüse, die zum Zubehör gehört.

Der ausführliche Test findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und im Internet.


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