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Niesattacken, Dauerschnupfen und juckende Augen: Allergien sind auf dem Weg, zur Volkskrankheit Nummer eins in Deutschland zu werden. Nach den gefürchteten Pollen gehören die Hausstaubmilben zu den zweithäufigsten Auslösern einer solchen Überempfindlichkeit. Nicht die kleinen Spinnentiere selbst machen den Betroffenen das Leben schwer, sondern ihre Ausscheidungen, die beispielsweise beim Staubsaugen aufgewirbelt werden und danach stundenlang in der Raumluft schweben. Ein Zentralstaubsauger kann helfen.

Besser ist es, den Kontakt mit diesen Allergenen möglichst zu vermeiden, um einem solchen Zivilisationsleiden vorzubeugen. Mit einem Zentralstaubsauger gelangt die gesundheitsschädliche Abluft direkt ins Freie oder wird so gut gefiltert, dass Messungen nach dem Saugen sogar eine verbesserte Raumluft nachwiesen. Eine neue Generation dieser leistungsstarken Reinigungsgeräte ermöglicht nun auch Mietern und Eigentümern kleinerer Wohnungen den einfachen Einbau in Küchenschränke, Abstellräume oder Besenkammern.

Das Tidygirl von EBS beispielsweise verfügt trotz seines kompakten Designs über eine große Saugleistung von rund 700 Airwatt und kann damit auch in durchschnittlichen Wohneinheiten zum Einsatz kommen. Seine ausgeklügelte Filtertechnik reinigt die Abluft so gründlich, dass sogar auf die Ableitung ins Freie verzichtet werden kann. Und beim Umzug kann das handliche Gerät bequem mitgenommen werden.

Mehr zum Tidygirl finden Sie hier .


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