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Das Schlafzimmer ist für viele Menschen ein heiliger Ort. Er ist der privateste Raum der Wohnung – und der Raum, in dem wir am meisten Zeit verbringen!

Im Schlafzimmer kann man nach einem anstrengenden Tag wieder neue Kraft tanken – sei es beim Schlafen oder aber bei romantischen Stunden mit dem Partner. Körper und Seele können sich jedoch nur entspannen, wenn das Schlafzimmer schön gestaltet ist. Wie dies gelingt, verraten wir im Folgenden!

 

Kissen, Bettwäsche und Co.: Heimtextilien schaffen Gemütlichkeit Im Mittelpunkt eines jeden Schlafzimmers steht natürlich das Bett. Dieses sollte einladend und gemütlich sein, wobei man es morgens beim Verlassen des Hauses immer sauber und ordentlich hinterlassen sollte. Für ein bequemes Bett benötigt man vor allem eines, und zwar viele kuschelige Kissen in unterschiedlichen Größen. Diese werden zwar in der Nacht aus dem Bett verbannt, doch am Tag machen sie das Bett zu einer einladenden Kuschelwiese. Möchte man im Bett lesen oder aber ein Frühstück im Bett genießen, so erweisen sich die Kissen hingegen als äußerst praktisch, zumal die größeren von ihnen eine überaus bequeme Rückenlehne abgeben. Sowieso geben große, weiche Kissen dem kompletten Raum eine behagliche Atmosphäre, weshalb sie bei der Schlafzimmergestaltung nicht fehlen dürfen. Neben ihnen spielen aber auch noch weitere Heimtextilien eine große Rolle, wobei diese farblich perfekt aufeinander abgestimmt sein sollten. Zu ihnen gehört schöne Bettwäsche, eine praktische Tagesdecke sowie auch flauschige Teppiche und Gardinen. Wer nach passenden Heimtextilien sucht, wird zum Beispiel auch bei http://www.zalando.de/ fündig.

Zarte Farben und gezielte Beleuchtung

Für eine gemütliche Atmosphäre im Schlafzimmer muss dieses gar nicht unbedingt mit luxuriösen Möbel ausgestattet sein. Vielmehr wird Behaglichkeit durch eine gekonnte Kombination von Farben, Stoffen und Materialien geschaffen. Zwar kann man im Schlafgemach durchaus auf Farben setzen, jedoch ist eine Gestaltung in natürlichen Farben wesentlich zweckmäßiger. Gerade im Schlafzimmer sind die Farbwirkungen einzelner Nuancen zu beachten, wobei die Auswahl bei zwei Bewohnern bereits schwierig werden könnte. Denn während sich der eine nach Ruhe (z.B. Blau) sehnt, kommt der andere morgens schwer aus dem Bett und wünscht sich daher eine belebende Farbe (z.B. Rot, Orange oder Gelb). Einigt man sich auf zarte, helle Töne aus der Natur, so kann man dagegen nichts falsch machen. Farben wie Creme, Weiß und zartes Braun strahlen Geborgenheit aus und wirken sauber und aufgeräumt. Verstärken kann man die Wirkung der natürlichen Farben, indem man zusätzlich auf eine gezielte Beleuchtung setzt. Neben einer Deckenlampe sind dabei vor allem solche Leuchten wichtig, die nur wenig Licht abgeben oder nur bestimmte Bereiche ausleuchten. Zu diesen gehören etwa Nachttischleuchten sowie Standleuchten oder auch indirekte Lichtquellen.

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