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Wenn die Tage länger werden und die Sonne an Kraft gewinnt, ist es Zeit für den Frühjahrsputz. Doch wer die Umwelt nicht unnötig mit Putzmitteln belasten will, gerät leicht in einen Gewissenskonflikt.

Die jährliche Grundreinigung hat eine lange Tradition. Doch ist soviel Gründlichkeit überhaupt noch zeitgemäß? Es ist bekannt, dass Reinigungsmittel eine erhebliche Belastung für die Ökologie, aber auch für das Raumklima in der eigenen Wohnung sind. Doch die Industrie hat sich darauf eingestellt und bietet mittlerweile eine breite Palette von schnell abbaubaren Reinigern an.

Mit biologisch abbaubaren Putzmittel umweltfreundlich putzen!

Das ist allerdings kein Freibrief für den hemmungslosen Gebrauch. Auch ökologische Reinigungsmittel stellen eine Umweltbelastung dar, auch wenn diese erheblich geringer ausfällt, als bei konventionellen Mitteln. Das Wichtigste ist also der sparsame Umgang mit den Reinigern. Auch die professionellen Reinigungsfirmen stellen sich allmählich auf die veränderten Bedürfnisse der Kunden ein. Es gibt bereits Unternehmen, die auf Wunsch ausschließlich biologisch abbaubare Reiniger verwenden.

Gesund Wohnen

Mikrofasertücher putzen gründlicher

Wer mit der Umwelt gleichzeitig seinen Geldbeutel schonen will, der achtet auf die richtige Auswahl des Putzwerkzeugs. Denn mit den richtigen Materialien lässt sich eine ganze Menge Reiniger sparen. Ein gutes Beispiel dafür sind Mikrofasertücher. Der Schmutz wird in erster Linie durch die spezielle Faserstruktur entfernt, Reinigungsmittel werden nicht oder nur in sehr geringer Menge benötigt. Die Tücher können immer wieder verwendet werden, sind sie schmutzig, werden sie in der Waschmaschine gewaschen. Allerdings sollte man keinen Weichspüler verwenden, damit die Funktionsstruktur der Mikrofaser erhalten bleibt.


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