Wer in Urlaub fährt, der sorgt sich vor der Reise vor allem um die Sicherheit der eigenen vier Wände. Denn schließlich bleiben Haus oder Wohnung über mehrere Wochen unbewohnt und damit auch unbewacht. Es lohnt, sich Gedanken über einen wirksamen Einbruchschutz zu machen.
Etwa alle zwei Minuten wird irgendwo in Deutschland eingebrochen. Und meist kommen die Einbrecher nicht nachts, sondern zwischen dem Mittag und dem frühen Abend. Am häufigsten dringen sie ein, indem sie Türen und Fenster aufhebeln. Wer es ihnen besonders schwer machen möchte, findet in Baumärkten heute eine Vielfalt an speziellen Schlössern und anderen Sicherungen, mit denen man Fenster und Türen problemlos nachrüsten kann: stabile, DIN-geprüfte Schließzylinder, Sicherheitsschließbleche, Zusatzsicherungen für Fenster und Rollläden oder auch Türzylinder mit Sicherungskarte.
Einbrüche leicht gemacht: Fenster und Terrassentüren
Wichtig ist es vor allem, leicht zugängliche und abgelegene Bereiche zu schützen. Gerade Fenster und Terrassentüren, die von außen schwer einsehbar sind, sollten gut gesichert sein.
Auch wenn es keine absolute Sicherheit gibt: Hausund Wohnungsbesitzer haben viele Möglichkeiten, Einbrechern den Einstieg schwer zu machen. Dabei ist Zeit ein wichtiger Faktor: Für den Einbrecher erhöht sich das Risiko, erwischt zu werden, mit jeder Minute, die er gut gesicherten Fenstern oder Türen widmen muss. Ideal unterstützt wird ein guter mechanischer Einbruchschutz durch eine Alarmanlage.
Welche Sicherung mit welchen Mitteln erreicht werden kann, hängt von dem Objekt und den eigenen Ansprüchen ab. Ein ausführliches Beratungsgespräch in den kriminalpolizeilichen Beratungsstellen informiert über einfache und effektive Maßnahmen.
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