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[videoadplayer id= „4967“] Die Wohnungsdiät hilft dabei, die eigene Wohnung zu entschlacken. Wir haben die Probe gemacht: was kann ich wegschmeißen, was brauche ich noch? Wer kennt das nicht – man kommt nach einem harten Tag nach Hause und möchte sich entspannen, aber so richtig gelingt das nicht. Nicht selten kann das an der Wohnung liegen, genauer gesagt, an der Einrichtung. Gerade kleinere oder Singlewohnungen wirken oft vollgestopft. Wenn sich zu viele Dinge auf Regalen, Tischen und Fußböden stapeln, fühlt man sich in den eigenen vier Wänden oft nicht mehr wohl. Ob gesammelte Zeitungen, Bücher, Stofftiere, oder alte Erbstücke – jeder Gegenstand erzählt eine Geschichte und man verbindet ihn mit bestimmten Gefühlen.

Wohndiät: Krempel finden und entsorgen

WohnungsdiätEin gutes Beispiel sind Sportgeräte. Eigentlich sollten sie unsere Muskeln stählen, stattdessen liegen sie ungenutzt in der Ecke. Und so bekommt man bei jedem Blick darauf ein schlechtes Gewissen, da sie ständig zu mehr Sport mahnen. Da hilft nur – aufräumen und dabei Sachen berherzt wegwerfen! Und keine Bedenken, nur weil die Vase ein Erbstück ist, oder die Hanteln mal teuer waren. Es gibt kein Gesetz, das verbietet, sich von solchen Dingen zu trennen! Und man muss ja nicht gleich alles wegwerfen. Sowohl die Hanteln, als auch die Vase lassen sich bestimmt noch zu einem guten Preis verkaufen. Wie man sich richtig von unnützen Dingen trennt und seine vier Wände wieder auf Vordermann bringt, zeigt unser Workshop.

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