Skip to content

Ein ganz besonderes Augenmerk auf moderne Architektur legt die Bau München auf das Thema Textiles Bauen.

Ein ganz besonderes Augenmerk auf moderne Architektur legt die Bau München auf das Thema Textiles Bauen.

Bauen mit Textilien ist keine Erfindung moderner Zeiten. Zelte in Form von Jurten und Tipis sind erste Behausung umherziehender Nomadenstämme, Schirme, Markisen oder die spanische Variante der Toldos setzen diese Tradition fort. In Zeiten des Massivhausbaus in Vergessenheit geraten, erlebt das textile Bauen dank einiger Pioniere und neuer Materialien eine Renaissance.

Berühmt wurde die Bauweise mit der Ende der 70er-Jahre entstandenen Überdachung des Hauptsportstättenbereichs am Olympiagelände in München, gebaut vom Architekten Frei Otto. Seither sind Membrandächer beliebte Konstruktionen vor allem im Stadion- und Hallenbau. Aber die Vorteile der Leichtbauweise entdecken immer häufiger auch Bauherren und Architekten für ganz neue Anwendungen.

Die Bau München 2011 widmet sich dieser modernen Architektur und vermittelt in einer extra Aussenanlage nicht nur Eindrücke sondern handfeste Kontakte zu Gestaltern, Herstellern und Architekten.

Dieser Beitrag hat 0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

An den Anfang scrollen