Eine Wohnung die vollkommen harmonisch wirkt, in der Möbel, Farben und Dekorationen aufeinander abgestimmt sind, ist meist das Werk von Profis. Wir vergleichen die Raumberatung von Innenarchitekten mit der eines Feng Shui Beraters.
Hinter der Kunst des Feng-Shui steht das Prinzip der Wechselwirkung zwischen dem Menschen und seinem direkten Umfeld. Ein Feng-Shui Berater sieht die Raumplanung also ganzheitlich, philosophisch – der Innenarchitekt denkt eher an psychologische Zusammenhänge. Am Anfang eines jeden Raumkonzeptes steht die Beratung:
Innenarchitekten:
Bei den Innenarchitekten werden ersteinmal die Rahmenbedingungen der Beratung geklärt. Welche Räume sollen geplant werden und was soll die Planung alles beinhalten. Von der Positionierung des Mobiliars, über Lichtplanung in den einzelnen Räumen, bis hin zu baulichen Maßnahmen ist alles möglich. Das Budget für das Projekt bestimmt natürlich der Auftraggeber. Die Innenarchitekten sehen sich als Ideengeber. In welcher Form und wie kostspielig ihre Vorschläge umgesetzt werden, das bleibt dem Klienten überlassen. Feng-Shui Berater: Eine Feng-Shui-Beratung orientiert sich an den Bedürfnissen des Kunden. Deswegen stehen vor allem die Person und die geplanten Aktivitäten in den Räumen stark im Vordergrund. Es werden also zunächst die persönlichen Bedürfnisse ermittelt, um sie später auf die Räumlichkeiten abzustimmen. Wie bei den Innenarchitekten ist das Feng Shui-Konzept eine Empfehlungen. Welche Farben, Oberflächen, oder Möbel später in die Wohnung kommen, bestimmt der Klient. Nach den Vorgesprächen wird eine Begehung vereinbart, es werden Räume vermessen, vorhandene Möbel und Farben aufgenommen und Fotos von den Räumen gemacht.
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