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Mit Dekorputz selbst verputzte Wände in Wohnbereichen sind unempfindlich und bieten viele gestalterische Möglichkeiten.

Rauhfaser ist von gestern: für viele war die gleichmäßige rauhe Oberfläche lange Jahre erste Wahl wenn es um eine zurückhaltende Wandgestaltung ging. Rauhfaser sind dezent und halten sich im Hintergrund. Sie bringen Möbel und das gesamte Wohnungsdesign gut zur Geltung.

Dekorputze als Alternative zu Rauhfaser

Heute kann man einen ähnlichen Effekt mit langlebigeren und individueller zu gestaltenden Dekorputzen erreichen. Die Oberflächen sind im Gegensatz zur Rauhfaser jeweils individuell strukturiert: je nach der eigenen Technik und den Fähigkeiten kann dadurch ein interessantes Licht- und Schattenspiel hervorgerufen werden. In dem Videoworkshop zeigen wir als Beispiel für eigene Gestaltungsideen einen abgeklebten Rand rund um die Türrahmen. Dort bleibt die glatte Wand sichtbar – und dadurch werden die verputzten Wandflächen besonders betont.

Verarbeitung mit wenigen Hilfsmitteln

Ein weiterer Vorteil: Das Verputzen muss man nicht den Profis überlassen – mit ein wenig Geschick kann jeder seine Wand selber verputzen.

Alles was man braucht sind:

  • Putzgrundierfarbe
  • Malerband
  • Streichrolle
  • einen Reibeputz auf Mineralischer- oder Kunstharzbasis
  • eine Bohrmaschine mit Rührstab
  • eine Kelle einen Edelstahl und einen Kunststoffglätter.

Die einzelnen Arbeitsschritte beim Aufbringen des Strukturputzes zeigen wir in diesem Video. Kunstharzfertigputze können übrigens nicht nur im Innenbereich, sondern auch im Außenbereich für Fassaden oder Garagenwände benutzt werden.

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