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Häuserfassaden sind starken Belastungen ausgesetzt. Sonne, Wind und Wetter, aber auch Abgase und der saure Regen nagen an der Substanz. Fassadensanierungen sind ein Fall für Profis, kleinere Reparaturen oder Neuanstriche kann man aber auch selber machen.

Fassade

Die Fassade schützt die Bausubstanz und die Innenräume vor den Einflüssen der klimatischen Bedingungen. Undichte und bröckelnde, aber auch schlecht isolierte Außenwände beeinträchtigen das Raumklima – Schäden an der Fassade sollten daher immer rechtzeitig ausgebessert werden.

Fassade selber reparieren

Viele Renovierungsmaßnahmen kann man auch selbst durchführen. In Baumärkten findet man die dazu nötigen Materialien. Je nachdem, wie die Oberfläche der Fassade beschaffen ist, benötigt man: Spachtelmasse für außen, Tiefgrund, Acryldichtstoff und vor allem: die geeignete Außenfarbe.

Fassade

Da nicht jeder Anstrich auf jedem Untergrund haftet, sollte man sich vor dem Kauf der Farbe beraten lassen. Zum Beispiel ist eine Dispersionsfarbe nicht für einen Kalk-Zement-Putz geeignet und ein Kunstharzprodukt nicht für einen fest haftenden Silikat-Farbanstrich. Vor allem stark beschädigte Fassaden müssen gründlich auf ihre Tragfähigkeit überprüft und in mehreren Schritten saniert werden. Unser Tipp: Ziehen Sie in diesem Fall einen Fachmann zu Rate. Er wird die geeignete Behandlungsmethode vorschlagen.

Auf einer tragfähigen Fassade ist die Renovierung auch für Selbermacher kein Problem. Welche Arbeitsschritte dazu notwendig sind, zeigt der Workshop. Wer nach den Verarbeitungshinweisen der Hersteller vorgeht und die richtigen Materialien und Werkzeuge benutzt, wird später auch mit dem Arbeitsergebnis zufrieden sein.

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