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Mit Reparaturmörtel können Heimwerker leicht Schäden in Haus und Garten beseitigen. Risse und Löcher im Mauerwerk, abgestoßene Treppenstufen oder Putzausbrüche sollten stets ausgebessert werden.

Für Reparaturarbeiten kann ein besonders haftstarker Reparatur- und Renoviermörtel benutzt werden. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Zement-Sand-Gemisch ist ein solcher Mörtel standfester, also zäher und dennoch leicht verarbeitbar. Selbst starke Putzausbrüche können mit einer einzigen Lage Mörtel gefüllt werden.

Reparaturen an Zementestrichen oder Betonböden lassen sich mit einem guten Reparatur und Renovierungsmörtel leicht erledigen. Um eine Haftbrücke zwischen Zement und Mörtel herzustellen, kann dem Reparaturmörtel ein spezieller flüssiger Kunststoff beigemengt werden.

Die meisten Reparaturmörtel enthalten aber bereits Faser- oder Kunststoffanteile, mit denen die Klebkraft und die Beständigkeit erhöht wird. Wer Reparaturen an Öfen oder Kaminen ausführen will, sollte einen speziellen zweikomponentigen Reparaturmötel verwenden, für schnellabbindende Mörtel im Hochtemperaturbereich wird als zweite Komponente oft Phosphat verwendet.

Mit Reparaturmörteln können natürlich auch normale Mauersteine gesetzt und verputzt werden. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten machen einen solchen Hochleistungsmörtel vor allem für Selbermacher interessant, denn damit benötigt man nur noch ein Produkt für verschiedene Anwendungen. Das spart Platz und Zeit und vereinfacht das Arbeiten.

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