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Die aktuellen Fördermöglichkeiten für den Einsatz von energieeffizienten Heizungssystemen und Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien sind günstig wie nie. Im neuen "Leitfaden Förderprogramme" des Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.V. (BDH) sind die wichtigsten Informationen hierzu übersichtlich und kompakt zusammengestellt.

Schon jetzt sollten Hausbesitzer an den nächsten Winter denken, rät der BDH. Bereits nach 5 bis 7 Jahren zahlt sich beispielsweise die Investition in einen effizienten Gas- oder Öl-Brennwertkessel in Kombination mit einer Solaranlage aus – dank attraktiver Förderung. Auch die Nutzung von Umweltwärme durch effiziente Wärmepumpen oder der Einbau moderner Holzheizkessel werden staatlich bezuschusst. Wichtig für Bauherren und Sanierer sind die Kombinationsmöglichkeiten der verschiedenen Förderprogramme. Dies kann zu erheblichen Investitionszuschüssen führen.

Die öffentlichen Förderangebote treffen auf einen immensen Sanierungsstau in Deutschland: Mehr als 85 Prozent der Heizkessel in Deutschland entsprechen nicht dem Stand der Technik und müssten ausgetauscht werden. Denn: Durch den Einsatz von effizienten Heizsystemen könnten 30 bis 50 Prozent Energie und Heizkosten eingespart werden. Das belegen jüngste Berechnungen des Instituts für Technische Gebäudeausrüstung Dresden. Auf dieser Grundlage hat die Bundesregierung die Förderangebote für die Heizungsmodernisierung massiv erweitert und aufgestockt. Der "Leitfaden Förderprogramme" informiert nicht nur über die Förderprogramme des Bundes, sondern hilft auch bei der Suche nach Kontaktadressen für weitere Informationen und Energieberatungen.

Der Leitfaden ist hier kostenlos zum Download angeboten.


 

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