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Der regelmäßige Gang in die Sauna kann Körper und Geist etwas Gutes tun. Ein „Schwitzkasten“ in den eigenen vier Wänden kann damit eine Menge Vorteile haben. Es muss auch nicht immer ein Ungetüm von Sauna sein, denn auch kleine Modelle erfüllen ihren Zweck.

Der regelmäßige Gang in die Sauna kann Körper und Geist etwas Gutes tun. Ein „Schwitzkasten“ in den eigenen vier Wänden kann damit eine Menge Vorteile haben. Es muss auch nicht immer ein Ungetüm von Sauna sein, denn auch kleine Modelle erfüllen ihren Zweck.

 

Ist eine Sauna etwas für Sie?

Gerade in der kalten Jahreszeit werden von den Abwehrkräften Höchstleistungen verlangt. Überall lauern jetzt Erreger und Viren und die kalte Luft draußen in Kombination mit der Heizungsluft im Haus tun ihr Übriges. Ein Gang in die Sauna kann Erkältungen vorbeugen. Denn dabei werden Körper- und Hauttemperatur stark erhöht, sodass eine Menge Flüssigkeit ausgeschwemmt wird und sich vermehrt Abwehrzellen bilden. Der Stoffwechsel kommt ebenfalls auf Hochtouren. Die Haut wirkt glatter und schöner, weil sie porentief gereinigt wurde. Wer sich hinterher eine kalte Dusche gönnt, stärkt nachhaltig das Gefäßsystem. Dabei sollte man das kalte Nass zunächst nur über die Füße und dann immer weiter Richtung Herzen gießen. Um sich eine eigene Sauna aufstellen zu können, reichen im Haus auch schon 2×2 Meter. Der Boden sollte allerdings ebenerdig sein und es muss sich eine gute Verbindung zur Elektronik mit einem 400-Volt-Anschluss in der Nähe befinden.

Regeln beim Saunagang

Wer sich bereits eine Erkältung eingefangen hat, der sollte den Saunagang lieber etwas verschieben. Denn währenddessen würde das nun ohnehin schwache Immunsystem unnötig strapaziert werden. Auch Menschen mit Herzproblemen sollten vor dem ersten Saunagang mit ihrem Arzt sprechen, um Risiken für die Gesundheit auszuschließen. Patienten mit Bluthochdruck oder Entzündungen ist ebenfalls von der Sauna abzuraten. Wer aber gesund ist und die Zeit hat, der sollte drei Saunagänge für je höchstens 15 Minuten absolvieren und sich immer zwischendurch kalte abduschen. Dazwischen sind Ruhephasen von ca. 20 Minuten empfehlenswert. Gegen eine kleine Zwischenmahlzeit vor dem Saunagang ist nichts einzuwenden. Ein sehr voller oder leerer Magen ist hingegen nicht empfehlenswert. Vor dem Saunagang sollte man auch ausreichend Trinkwasser zu sich nehmen, um den Kreislauf etwas zu schonen. Allgemein lautet beim Saunagang die Devise: Je regelmäßiger, desto besser, weshalb sich die Saunaanschaffung durchaus lohnen kann.

Bild: © Photodisc/Thinkstock

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